Das Schloss und der Hof in Jesenik an der Oder wurden vom Freiherr Rudolf aus Witten gebaut. Bis zum Jahr 1728 wurde das Schloss nur teilweise gebaut und wurde noch nicht beendet.
Naturlandschaftspark, auf der Westseite mit der Straße begrenzt, im Osten mit landwirtschaftlichen Geländen, im Süden mit den Wirtschaftsobjekten des Großgrundbesitzes und im Norden mit einem Teich.
Gemauerte Kapelle aus dem Jahr 1851, Beleg für Überleben der architektonischen Barockformenlehre in der ländlichen Umgebung im 19. Jahrhundert.
Das Steinkreuz aus dem Jahr 1822, das Werk der lokalen Provenienz, dokumentiert das Überleben der Barockskulpturtradition im 19. Jahrhundert.