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Obec Jeseník nad Odrou

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Mineralquellen von Jesenik

Jesenický pramenDie ersten Erwähnungen über die Quelle vom Mineralwasser in Jesenik an der Oder (Deutsch-Jassnik) erscheinen um das Jahr 1830. Die Quelle vom Mineralwasser wurde zwischen den Bauernhäusern Nr. 8 und Nr. 160 in Krátká čtvrť registriert. Damals in Krátká čtvrť, wo es nur vier Bauernhöfe gab, quellte das Sauerbrunnwasser frei auf die Fläche und bildete die Brunnen, welche von den Leuten nach Bedarf mit Steinen gefestigt wurden. Später, um das Jahr 1880, war das Sauerbrunnwasser auch in die mit den Lehren eingebrachten Brunnen aufgenommen. Die bedeutende Aufmerksamkeit wurde den Mineralwasserquellen erst seit dem Jahr 1895 gewidmet. Im Jahr 1896 gelang es dem Industriellen Artur Krizicky von den Bauern einen Teil vom Grundstück auch mit der Quelle von Sauerbrunnwasser abzukaufen. Herr Krizicky begann bald nach dem Brunnenausbau mit Limonadenherstellung, die er mit Zitronen und Zucker abgeschmeckte.

Es funktionierten hier insgesamt sechs Fangobjekte – Zita, Franz, Josef, Herma, Lipový, Hedva. Heutzutage handelt es sich um ein schwach mineralisiertes Sauerbrunnwasser, der Chemismus unterscheidet sich vom einzelnen Quelle nur unwesentlich. Erwähnenswert ist auch die Anwesenheit von Sulfaten (ca. 30 mg/l), die auch mit vorübergehendem Geruch von Schwefelwasserstoff zusammenhängen kann, die sich angeblich ein paarmal (vor allem in heißen Sommermonaten) pro Jahr vom Sauerbrunnwasser spüren lässt.

Vor hundert Jahren besuchte die Stadt Nový Jičín der letzte böhmische König und Kaiser Karl I., zusammen mit Prinzessin Zita, die bei dieser Gelegenheit die Mineralwasserquelle in Jesenik an der Oder taufte und öffnete. Diese Quelle trägt den offiziellen Namen "die Quelle der Erzherzogin Zita" und der Tag der Taufe fiel auf den Tag vom 13. bis 14. März 1912, was im Archiv des Museums von Nový Jičín dokumentiert ist.

Im Jahr 2003 wurde zum neuen Besitzer von Sauerbrunnwasser das Ehepaar Kocourek. Da sie die Stammkunden und Verkäufer von Mineralwasser waren, das mit der Zusammensetzung von Mineralen und Qualität einzigartig ist, entschieden sich diese Tradition von Hebung des Mineralwassers fortzusetzen. In der Zeit vom letzten Abfüllen des Wassers bis zu der Zeit der Übernahme der Firma verliefen jedoch neun Jahre und die Legislative ist zur Zeit unterschiedlich. Es änderten sich vor allem die Ansprüche an die Tiefe von Unterbodengräben, die finanziell sehr aufwendig waren, und deshalb entschieden sie sich für mineralhaltiges Quellwasser.

Aktueller Name der Quelle (Wasser): Jesenická kyselka
Wassereigenschaften: leicht mineralisiert, mit Kohlensäure, kalt
Hydrochemische Art: HCO3 - Ca - Na
Gesamtmineralisierung: 300 mg/l
Gasgehalt: CO2 - 1200 až 1700 mg/l

GPS: 49°36'59.046"N, 17°54'24.121"E


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Jesenická kyselka

Jesenická kyselka

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