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Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt

Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt

Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt wurde an Stelle der hölzernen Kirche erbaut, die im Jahr 1710 ausbrannte.

Nach dem Brand ließ Rudolf Graf Witten das gemauerte Presbyterium der neuen Kirche aufbauen, das Kirchenschiff wurde auf die Kosten von Franz Rheinold von Andlern 1752 zugebaut. Die Frontseite der Kirche ist dreiachsig, in der Mittelachse ist flacher mit dem dreigeschossigen Aufbau des Turmes. Im Risalit gibt es rechteckiges Steinportal mit der Jahreszahl 1752 oberhalb der Tür, darüber ist ein segmentweise durchgebogenes Gesims. Unter dem Gesims befanden sich bis unlängst Sandsteinkartuschen mit den Wappen der Baugründer. Der Prismenturm mit den abgeschrägten Ecken, gekrönt mit der Zwiebelkuppel mit einer Laterne, ist kompositionsweise mit der Front durch die einfachen dreieckigen Flügel verbunden. Das Presbyterium ist enger als das Kirchenschiff, seine Masse ergänzen seitenweise rechtwinkelige Anbauten mit Pultdächern – auf der evangelischen Seite die Sakristei mit dem Oratorium im Stock, auf der Epistelseite die Parterrekappelle. Längs des Umfanges der Kirche läuft profilierte Bekrönung, in den Seitenfassaden des Kirchenschiffs und des Presbyteriums gibt es Fenster mit halbrunden Deckbögen. Das Interieur ist durch das Gewölbe auf den Streifen mit den Ausschnitten gebildet, beim Schiffeingang gibt es einen gewaltigen Mauerkirchenchor.

Einfügungsdatum: 11. 5. 2021 9:51
Datum letzter Aktualisation: 11. 5. 2021 10:25

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